Ergebnisprotokoll über die Tagung des Arbeitskreises „Kulturregionen in Deutschland“ am 20. September 2005 in Regensburg, Verwaltungshaus Bezirk Oberpfalz

Teilnehmende:

Frau von Bebenburg, Kulturinitiative Rhein-Main
Herr Dr. Fassl, Bezirk Oberschwaben
Frau Ihl, Kultursommer Südhessen
Herr Johann, Landesverband Pfalz
Herr Kraus, Verband bayrischer Bezirke
Herr Martin, Landschaftsverband Südniedersachsen
Herr Dr. Nabrings, Landschaftsverband Rheinland
Herr Spreitzer, Bezirk Oberpfalz (teilweise)

 

Im Mittelpunkt der Besprechung steht das Grundsatzpapier des Deutschen Kulturrates „Kultur als Daseinsvorsorge“.

Dr. Nabrings stellt seinen Entwurf einer Pressemitteilung zum Grundsatzpapier vor. Meh-rere Mitglieder des Arbeitskreises betonen, dass sie Pressemitteilungen grundsätzlich nicht selbst unterzeichnen können bzw. bei politischen Aussagen eine Stellungnahme ihrer Gremien herbeiführen müssen. Dr. Nabrings regt an, eine überarbeitete Fassung der Presseerklärung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Höheren Kommunalverbände vorzulegen.

Die Mitglieder des Arbeitskreises werden gebeten ihre Vorschläge zur Überarbeitung des Textes unmittelbar Dr. Nabrings zuzuleiten (arie.nabrings_at_lvr.de).

Um die Diskussion über die Bedeutung der regionalen Kulturarbeit weiter voranzubringen regt Referent Kraus an, regelmäßig Best-practice-Beispiele in der Zeitung des Deutschen Kulturrates zu veröffentlichen. Er wird sich diesbezüglich mit dem Herausgeber, Herrn Geissler, in Verbindung setzen. Neben Praxisbeispielen können auch politische Statements veröffentlicht werden. Wichtig sei es, Themen der regionalen Kulturarbeit regelmäßig in der Zeitschrift zu publizieren, um auf diese Weise die Thematik nachhaltig in der Diskussion zu halten. Vorschläge für das Redaktionskonzept sind:

Herr Dr. Fassl regt an, eine Website zur regionalen Kulturarbeit zu erstellen. Diese Thematik soll in der nächsten Sitzung vertieft werden.

Nächste Sitzung: 7. März 2006, 11.15 Uhr in Frankfurt am Main

 

(Protokoll: Kraus)